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| 1910 | Tucholsky, Kurt | Händler, den der Hafer sticht |
| 1897 | Wassermann, Jakob | Sticht dich der Hafer |
| 1892 | Meyer, Conrad Ferdinand | den der Hafer seiner Gelehrsamkeit stach |
| 1876 | Ebner-Eschenbach, Marie von | der Hafer stach ihn |
| 1872 | May, Karl | Diesen Kerl da, der soeben gesprochen hat, scheint der Hafer zu stechen |
| 1872 | May, Karl | der Hafer sticht ihn |
| 1859 | Fontane, Theodor | sticht uns wieder der Hafer |
| 1857 | Raabe, Wilhelm | euch der Hafer sticht |
| 1856 | Arnim, Ludwig Achim von | der Hafer stach mich |
| 1854 | Hackländer, Friedrich Wilhelm von | Hafer hat ihn gestochen |
| 1846 | Keller, Gottfried | sich nach Belieben den Hafer könne stechen lassen |
| 1846 | Keller, Gottfried | sticht euch schon dermaßen der Hafer |
| 1845 | Weerth, Georg | Der Hafer stach ihn |
| 1795 | Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm | Wird dein Esel vom Hafer gestochen |
„Händler, den der Hafer sticht“:
der Schieber, der die Wechsel meistert, die Dame, die den Schieber freut; das Kino-Café gegenüber, der Händler, den der Hafer sticht . . . Es gibt ja manche, die stehn drüber. Du nicht.
Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Herausgegeben von Mary Gerold-Tucholsky und Fritz J. Raddatz, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Verlag, 1975.