1857 | Raabe, Wilhelm | auf dem Nacken haben |
„auf dem Nacken haben“:
zur Hand ist. Gott sei's geschworen, ich wünsche ihnen nichts Schlimmeres, als was sie täglich schon auf dem Nacken haben; ich sehe es ja wohl ein, sie haben ihr Teil auf dem Nacken, aber die blauen
Mäler, die ich Ihm am
Wilhelm Raabe: Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Herausgegeben von Peter Goldammer und Helmut Richter, Berlin und Weimar: Aufbau, 1964–1966.