1833 | Wienbarg, Ludolf | sitzt ihm ein Reiter auf dem Nacken |
„sitzt ihm ein Reiter auf dem Nacken“:
und Steg rechts und links ausschlägt und bloß mit Lust und Bewunderung über seine Kühnheit erfüllt, es sitzt ihm ein Reiter auf dem Nacken, auf dessen Wink und Führung es die verhaßten Barrieren überspringt und niederreitet, welche die Dummheit
Ludolf Wienbarg: Holland in den Jahren 1831 und 1832. Erster und Zweiter Theil, Hamburg: Hoffmann und Campe, 1833 [Nachdruck: Frankfurt a.M.: Athenäum, 1973 (Athenäum Reprints. Das Junge Deutschland)].