1895 | Panizza, Oskar | auf dem Nacken saß |
1885 | Storm, Theodor | saßen ihnen fühlbarer auf dem Nacken |
1885 | Storm, Theodor | saß den Vögten auf dem Nacken |
1872 | May, Karl | sitzt mir ja auf dem Nacken |
1861 | Spielhagen, Friedrich | ſitzt den Künſtlern zu unbarmherzig auf dem Nacken |
1840 | Arnim, Bettina von | auf dem Nacken sitzt |
1840 | Arnim, Bettina von | auf dem Nacken zu hocken |
1833 | Wienbarg, Ludolf | sitzt ihm ein Reiter auf dem Nacken |
1828 | Börne, Ludwig | saßen dem Volke immer auf dem Nacken |
1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | dem Bürger auf dem Nacken lastet |
1812 | Grimm, Jacob und Wilhelm | saß ihnen auf dem Nacken |
1787 | Herder, Johann Gottfried | auf dem Nacken sitzt |
1776 | Wezel, Johann Karl | sitzt sie Dir schon auf dem Nacken |
1776 | Wezel, Johann Karl | auf dem Nacken saß |
1776 | Klinger, Friedrich Maximilian | haͤngt mir auf dem Nacken |
1775 | Klinger, Friedrich Maximilian | hängt mir auf dem Nacken |
1775 | Klinger, Friedrich Maximilian | liegt denn das Ding, das mein Oheim System nennt, wie ein Joch auf dem Nacken |
„auf dem Nacken saß“:
Controlle über das Thun und Treiben dieser Leute, war eine Art Fluch, der diesen Dreien fortwährend auf dem Nacken saß. Aber wer und was waren diese Drei selbst? Und was trieben sie? Und woher die Verschiedenheit ihrer
Oskar Panizza: Das Liebeskonzil und andere Schriften. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Hans Prescher. Neuwied und Berlin: Lucherhand, 1964.