1915 | Braun, Lily | mir fast den Hals gekostet hatte |
1879 | Franzos, Karl Emil | den Hals kann's nicht kosten |
1867 | Mörike, Eduard | es alle den Hals kosten sollte |
1857 | Lassalle, Ferdinand | dem es den Hals wird kosten |
1856 | Arnim, Ludwig Achim von | So kostet's ihr den Hals |
1855 | Grässe, Johann Georg Theodor | dem besten Christen allenfalls den Hals und die Seligkeit kosten |
1855 | Grässe, Johann Georg Theodor | so kostete es dem Weydelotten, der es bewachte, den Hals |
1833 | Bechstein, Ludwig | das nur zu oft den Hals und das ewige Seelenheil dazu kostet |
1833 | Nestroy, Johann | Und kostet's den Hals |
1751 | Lessing, Gotthold Ephraim | würde mir ein Wort den Hals gekostet haben |
1731 | Schnabel, Johann Gottfried | es noch manchem Barbar den Halß kostete |
1680 | a Sancta Clara, Abraham | solls mich auch den Hals kosten |
1639 | Buchholtz, Andreas Heinrich | es solte ihm socher Frevel den Hals kosten |
„ mir fast den Hals gekostet hatte“:
wenigstens auf dem Diskussionsprogramm; selbst jene Zentralstelle der Arbeiterinnenbewegung, deren Forderung mir fast den Hals gekostet hatte, war vor ein paar Jahren geschaffen worden und funktionierte vortrefflich. Und wie viele mochte ich
Lily Braun: Gesammelte Werke, Band 4, Berlin: Hermann Klemm, 1922.