1915 | Braun, Lily | mir fast den Hals gekostet hatte |
1879 | Bartsch, Karl | es kostet dir dein Leben |
1877 | Wörishöffer, Sophie | dich den Hals kosten |
1872 | May, Karl | Einem ja fast den Hals kosten |
1857 | Hebbel, Friedrich | mir selbst den Hals kosten |
1857 | Lassalle, Ferdinand | dem es den Hals wird kosten |
1855 | Grässe, Johann Georg Theodor | dem besten Christen allenfalls den Hals und die Seligkeit kosten |
1855 | Grässe, Johann Georg Theodor | so kostete es dem Weydelotten, der es bewachte, den Hals |
1853 | Reuter, Fritz | den Hals jo just nich kosten |
1847 | Freytag, Gustav | nicht einem seiner Kameraden den Hals kostet |
1844 | Glaßbrenner, Adolf | es koste den Hals mir |
1839 | Temme, Jodocus Deodatus Hubertus | kostet es dir den Hals |
1833 | Bechstein, Ludwig | dir den Hals, willst du nicht, so kostet dich der Handel selbigen |
1833 | Bechstein, Ludwig | das nur zu oft den Hals und das ewige Seelenheil dazu kostet |
1827 | Spindler, Carl | kostete es mir auch selbst den Hals |
1821 | Tieck, Ludwig | es Euch gar zu leicht den Hals kosten |
1775 | Klinger, Friedrich Maximilian | ihm den Hals kosten |
1751 | Lessing, Gotthold Ephraim | würde mir ein Wort den Hals gekostet haben |
1751 | Lessing, Gotthold Ephraim | haben hundert weit geliebtern Lieblingen den Kopf gekostet |
1731 | Schnabel, Johann Gottfried | es noch manchem Barbar den Halß kostete |
„ mir fast den Hals gekostet hatte“:
wenigstens auf dem Diskussionsprogramm; selbst jene Zentralstelle der Arbeiterinnenbewegung, deren Forderung mir fast den Hals gekostet hatte, war vor ein paar Jahren geschaffen worden und funktionierte vortrefflich. Und wie viele mochte ich
Lily Braun: Gesammelte Werke, Band 4, Berlin: Hermann Klemm, 1922.