1915 | Müller, Robert | es würde unsere Köpfe kosten |
1912 | Rosenow, Emil | s kost' bloß 'n Bein als gleich den Kopf |
1906 | Essig, Hermann | Es kostet Euch höchstens den Kopf |
1897 | Wedekind, Frank | den Kopf kostet's doch nicht |
1888 | Bleibtreu, Karl | es könnte mir Kopf und Kragen kosten |
1888 | Bleibtreu, Karl | den Kopf wird's ja nicht kosten |
1888 | Bleibtreu, Karl | O gewiß kann's den Kopf kosten |
1888 | Bleibtreu, Karl | Das hätte Euch den Kopf kosten können |
1888 | Bleibtreu, Karl | Den Kopf konnte es ja nicht kosten |
1877 | Rosegger, Peter | so kostet's dir bloß den Kopf |
1872 | May, Karl | So kostet es mich den Kopf mit sammt dem Halse |
1872 | May, Karl | Das kann Ihnen leicht den eigenen Kopf kosten! |
1859 | Fontane, Theodor | Es kann uns den Kopf kosten |
1859 | Fontane, Theodor | das kostet ihm den Kopf |
1859 | Fontane, Theodor | Den Kopf wird es ja nicht gleich kosten |
1856 | Auerbach, Berthold | es kostet den Kopf nicht |
1855 | Kurz, Hermann | Es hat den Kopf nicht gekostet |
1847 | Freytag, Gustav | es werde jedem den Kopf kosten |
1846 | Alexis, Willibald | Den Kopf soll's Dich nicht kosten |
1846 | Alexis, Willibald | Dem Grafen wird es den Kopf nicht kosten |
1838 | Willkomm, Ernst Adolf | Es kostet doch weiter nichts als den Kopf |
1837 | Raimund, Ferdinand | es kostet dich deinen Kopf |
1830 | Immermann, Karl | Das kann den Kopf mir kosten |
1830 | Stendhal | Das hätte Kopf und Kragen kosten können |
1828 | Börne, Ludwig | das könnte mich den Kopf kosten |
1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | es wird ja den Kopf nicht kosten |
1826 | Hauff, Wilhelm | es Ihnen den Kopf kosten kann |
1826 | Hauff, Wilhelm | wenn es mich den Kopf kosten sollte |
1789 | Bürger, Gottfried August | so kostets Euch ohne Barmherzigkeit den Kopf |
1776 | Schiller, Friedrich | den Kopf wirds wenigstens kosten |
1662 | Mitternacht, Johann Sebastian | Das soll dich deinen Kopf kosten |
1650 | Hoyers, Anna Ovena | Solt es auch kosten kopff und kragen |
„es würde unsere Köpfe kosten“:
undeutbaren, verhäßlichten Mienen alles über sich ergehen. Sie wollte zurück. Slim wollte nicht. Er behauptete, es würde unsere Köpfe kosten. Wir hätten die Schlangen auf Rulc gehetzt. Moki selbst könne uns nicht gegen das Gesetz der Dämonen
Robert Müller: Tropen. Der Mythos der Reise. Urkunden eines deutschen Ingenieurs. Herausgegeben von Robert Müller. Anno 1915, München: Hugo Schmidt, 1915.