1898 | Frapan, Ilse | Wie leicht ihr jetzt die heiße Arbeit von der Hand ging |
1893 | Schnitzler, Arthur | wie schwer es ihr von der Hand ging |
1893 | Schnitzler, Arthur | so leicht von der Hand ging |
1888 | Fontane, Theodor | geht einen alles beſſer von der Hand. |
1883 | Proelß, Johannes | so leicht von der Hand gehen |
1869 | Anzengruber, Ludwig | von der Hand geht |
1854 | Hackländer, Friedrich Wilhelm von | gut von der Hand geht |
1852 | Schöppner, Alexander | munter von der Hand ging |
1851 | Wolf, Johann Wilhelm | ging ihm so gut von der Hand |
1839 | Gutzkow, Karl | wie wacker es Euch von der Hand geht |
1839 | Gutzkow, Karl | wie behend geht Ihnen das Alles von der Hand |
1839 | Temme, Jodocus Deodatus Hubertus | frisch und gut von der Hand geht |
1837 | Raimund, Ferdinand | geht mir alles besser von der Hand |
1827 | Aurbacher, Ludwig | so leicht von der Hand ging |
1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | geht uns die Arbeit frisch von der Hand |
1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | bequem von der Hand geht |
1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | sehr wohl von der Hand gingen |
1795 | Herder, Johann Gottfried | geht uns beſſer von der Hand |
1774 | Goethe, Johann Wolfgang von | geht uns die Arbeit frisch von der Hand |
1731 | Schnabel, Johann Gottfried | glücklich von der Hand gegangen war |
„Wie leicht ihr jetzt die heiße Arbeit von der Hand ging“:
Wie leicht ihr jetzt die heiße Arbeit von der Hand ging! Sie fand noch Zeit, eine Stunde zu schlafen, ehe sie auf den Bahnhof mußte, so schnell flog alles,
Ilse Frapan: Wir Frauen haben kein Vaterland. Monologe einer Fledermaus, Berlin: F. Fontane & Co., 1899.