1914 | Christ, Lena | nicht so fein von der Hand gehen |
1898 | Frapan, Ilse | Wie leicht ihr jetzt die heiße Arbeit von der Hand ging |
1893 | Schnitzler, Arthur | wie schwer es ihr von der Hand ging |
1893 | Schnitzler, Arthur | so leicht von der Hand ging |
1888 | Fontane, Theodor | geht einen alles beſſer von der Hand. |
1885 | Storm, Theodor | ziemlich übel von der Hand ging |
1883 | Proelß, Johannes | so leicht von der Hand gehen |
1869 | Anzengruber, Ludwig | von der Hand geht |
1854 | Hackländer, Friedrich Wilhelm von | gut von der Hand geht |
1852 | Schöppner, Alexander | munter von der Hand ging |
1851 | Wolf, Johann Wilhelm | ging ihm so gut von der Hand |
1839 | Gutzkow, Karl | wie wacker es Euch von der Hand geht |
1839 | Gutzkow, Karl | wie behend geht Ihnen das Alles von der Hand |
1839 | Temme, Jodocus Deodatus Hubertus | frisch und gut von der Hand geht |
1827 | Aurbacher, Ludwig | so leicht von der Hand ging |
1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | geht uns die Arbeit frisch von der Hand |
1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | bequem von der Hand geht |
1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | sehr wohl von der Hand gingen |
1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | nicht sonderlich von der Hand geht |
1795 | Herder, Johann Gottfried | geht uns beſſer von der Hand |
1774 | Goethe, Johann Wolfgang von | geht uns die Arbeit frisch von der Hand |
1731 | Schnabel, Johann Gottfried | glücklich von der Hand gegangen war |
„ nicht so fein von der Hand gehen“:
– Wenn du glaubst, du kannst es, so mach nur einmal was Rechtes! – Aber ich fürcht, es wird dir doch nicht so fein von der Hand gehen, wie du es im Kopf hast!«
Lena Christ: Werke. München: Süddeutscher Verlag, 1972.