1885 | Storm, Theodor | wie fix das von der Hand geht |
1869 | Spielhagen, Friedrich | flink von der Hand ging |
1854 | Hackländer, Friedrich Wilhelm von | rasch von der Hand geht |
1852 | Schöppner, Alexander | hurtig geht's ihm von der Hand |
1839 | Temme, Jodocus Deodatus Hubertus | geschwinde das Werk dem Bösen von der Hand ging |
1833 | Nestroy, Johann | geht alles so g'schwind von der Hand |
1827 | Spindler, Carl | geht schneller von der Hand |
1826 | Hauff, Wilhelm | so flink und fertig von der Hand ging |
1812 | Grimm, Jacob und Wilhelm | recht rasch von der Hand geht |
1790 | Kotzebue, August von | es geht so flink von der Hand |
„wie fix das von der Hand geht“:
seinen grauen staubigen Haaren. »Freilich, freilich, Herr Landvogt!« sagte er dann; »horchen Sie nur, wie fix das von der Hand geht. Er ist noch immer bei der Arbeit, wird bald unter den Resten aufräumen; schicken Sie nur immer neue
Theodor Storm: Sämtliche Werke in vier Bänden. Herausgegeben von Peter Goldammer, 4. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1978.