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| 1890 | Jahn, Ulrich | mochte ihr von der Hand gehen |
| 1854 | Hackländer, Friedrich Wilhelm von | nicht mehr so von der Hand gehen |
| 1821 | Tieck, Ludwig | von der Hand geht |
| 1780 | Campe, Joachim Heinrich | von der Hand ging |
| 1175 | Claudius, Matthias | von der Hand geht |
„mochte ihr von der Hand gehen“:
lange schlafen und putzen, das konnte sie; aber sonst verstand sie gar nichts, nicht einmal das Spinnen mochte ihr von der Hand gehen. »Warte,« dachte der Müller, »du sollst mir doch aus dem Hause«; und weil er ein weites Gewissen hatte
Ulrich Jahn: Schwänke und Schnurren aus Bauern Mund, Berlin: Mayer & Müller, [1890].