1898 | Munzinger, Carl | werden die alten Leute auf den Händen getragen |
1897 | Wassermann, Jakob | wir in Rußland auf Händen getragen worden sind |
1876 | Ebner-Eschenbach, Marie von | Er ist auf Händen getragen worden |
1872 | May, Karl | Auf den Händen getragen oder auf die Straße geworfen zu werden |
1872 | May, Karl | wurde beinahe auf den Händen nach dem Bachgute getragen |
1869 | Anzengruber, Ludwig | Sie wurden auf'n Händen getragen |
1868 | Felder, Franz Michael | wäre sie auf den Händen getragen worden |
1866 | Berg, Albert | Doctor Pompe hatte grosse Freude an seiner Wirksamkeit und wurde von seinen Schülern auf Händen getragen |
1855 | Kurz, Hermann | wirst wegen deines Mutes, wegen deines Verstandes, wegen deiner Treue geliebt, geachtet, bewundert, auf den Händen getragen |
1854 | Keller, Gottfried | die ausgezeichnetſten Deſſinateurs der verſchiedenſten Induſtriezweige leben wie die Fürſten und von den Geſchäftsleuten auf Händen getragen werden |
1851 | Nathusius, Marie | wollte ſie mehr als je auf Händen getragen und vergöttert werden |
1841 | Gotthelf, Jeremias | auf den Händen getragen zu werden |
1839 | Gutzkow, Karl | mußte ihn von ganz Rom wie auf Händen getragen und sogar vom Heiligen Vater begnadet sehen |
1831 | Pückler-Muskau, Hermann von | der in England, wo die ganze Geſellſchaft bis zur niedrigſten Stufe hinab ſo ſchroff ariſtokratiſch iſt, kaum in den vulgärſten Zirkeln Einlaß erhält, in deutſchen Ländern bei Hofe und vom vornehmſten Adel fetirt und auf den Händen getragen |
1821 | Schopenhauer, Johanna | auf Händen getragen |
1815 | Hoffmann, E. T. A. | lassen sich gar zu gern loben, auf Händen tragen |
1751 | Lessing, Gotthold Ephraim | wir fast auf den Händen getragen werden |
1738 | Kobolt, Willibald | Sie sollen sich wegen Administrirung der Gerechtigkeit nicht lassen bestechen / oder selbige biegen: von denen Unterthanen nicht als wie die irrdische Götter verehren /gleichsam anbetten / und auf den Händen tragen lassen |
1731 | Schnabel, Johann Gottfried | ich wurde bey weiterer Bekandtschafft von allen Einwohnern, Jung und Alt, fast auf den Händen getragen |
„werden die alten Leute auf den Händen getragen“:
den andern. Auch die Frau ſieht dann noch behagliche Tage, die ſchönſten ihres Lebens. Von den Ihrigen werden die alten Leute auf den Händen getragen, und bei jedermann ſind ſie geehrt und geachtet. Denn hier hat das Gebot noch unbedingte Kraft: „Vor
Munzinger, Carl: Die Japaner. Berlin: Haack, 1898.