1906 | Essig, Hermann | kein entzückenderes Wesen je auf Händen getragen zu haben |
1897 | Wassermann, Jakob | ihn nicht auf Händen tragen |
1841 | Hahn-Hahn, Ida Gräfin von | trägt mich Niemand auf Händen |
1738 | Kobolt, Willibald | Sie sollen sich wegen Administrirung der Gerechtigkeit nicht lassen bestechen / oder selbige biegen: von denen Unterthanen nicht als wie die irrdische Götter verehren /gleichsam anbetten / und auf den Händen tragen lassen |
„kein entzückenderes Wesen je auf Händen getragen zu haben“:
es ist das eine ziemlich gewohnte Regel; aber nachdem Sie in meinen Armen gelegen haben, schwöre ich, kein entzückenderes Wesen je auf Händen getragen zu haben.«
Hermann Essig: Überteufel, Berlin: Verlag Der Sturm, 1912.