1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | trügen wir ihn alle auf den Händen |
1767 | Sturz, Helfrich Peter | wolltest du Sie wohl auf den Händen tragen |
„trügen wir ihn alle auf den Händen“:
liebt uns nicht; wie können wir ihn wieder lieben? Warum ist alle Welt dem Grafen Egmont so hold? Warum trügen wir ihn alle auf den Händen? Weil man ihm ansieht, daß er uns wohlwill; weil ihm die Fröhlichkeit, das freie Leben, die gute Meinung
Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Herausgegeben von Siegfried Seidel: Poetische Werke [Band 1–16]; Kunsttheoretische Schriften und Übersetzungen [Band 17–22], Berlin: Aufbau, 1960 ff.