1898	Bölsche, Wilhelm	war denn doch ſeine Hand im Spiel
1894	Treitschke, Heinrich von	hielt Abel’s Amtsvorgänger immer die Hand im Spiele
1889	Treitschke, Heinrich von	hatte der Adel, ganz wie in Braunſchweig, unverkennbar die Hände mit im Spiele
1889	Treitschke, Heinrich von	die Hände im Spiele hatten
1885	Treitschke, Heinrich von	die Hand im Spiele gehabt
1885	Treitschke, Heinrich von	die Hände mit im Spiele gehabt
1885	Treitschke, Heinrich von	hatte die Hände mit im Spiele
1885	Treitschke, Heinrich von	die Hände im Spiele gehabt
1882	Treitschke, Heinrich von	hatte er die Hände mit im Spiele
1882	Treitschke, Heinrich von	konnten die raſtloſen Wittelsbachiſchen Erbſchleicher nicht auch hier die Hand im Spiele haben
1882	Treitschke, Heinrich von	hatte Follen die Hand im Spiele
1882	Treitschke, Heinrich von	die Hand mit im Spiele hatte
1881	Rein, Johann Justus	ist ihre Hand im Spiele
1878	Schweiger-Lerchenfeld, Amand von	ihre Hände im Spiele hatten
1866	Berg, Albert	ihre Hand dabei direct im Spiele gehabt
1859	Humboldt, Alexander von	hat der böſe Geiſt Joloquiamo die Hand im Spiel
1859	Humboldt, Alexander von	die Hand im Spiele gehabt hat
1855	Burckhardt, Jacob	hat modernste Nachahmung des Auslandes die Hände im Spiel gehabt
1845	Stirner, Max	hat ſeine Hand überall im Spiele
1835	Strauß, David Friedrich	nicht allenthalben seine Hand im Spiele, ja, daſs nicht alle Reden, die er mittheilt, nur Gebilde seiner eigenen Hand seien
1834	Ranke, Leopold von	habe ſeine Hand im Spiel gehabt
1780	Lessing, Gotthold Ephraim	haͤtte ſeine Hand bey allem im Spiele

„war denn doch ſeine Hand im Spiel“:
[...] verſcheuchter Fremdling werden könnte ..... Hatte Gott ſonſt nichts gethan in den Wehen der Erdgeſchichte: hier war denn doch ſeine Hand im Spiel — vor dem Ur-Bazillus .....

Bölsche, Wilhelm: Das Liebesleben in der Natur. Bd. 1. Leipzig: Dieterichs, 1898.