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| 1915 | Meyrink, Gustav | nicht die unheimliche rätselhafte Hand im Spiele war |
| 1915 | Müller, Robert | hat seine Hand durchaus nicht näher im Spiele |
| 1893 | Otto, Louise | hatte er nicht auch hier die Hand im Spiele |
| 1882 | Treitschke, Heinrich von | konnten die raſtloſen Wittelsbachiſchen Erbſchleicher nicht auch hier die Hand im Spiele haben |
| 1857 | Raabe, Wilhelm | nicht eine Hand im Spiele hatte |
| 1835 | Strauß, David Friedrich | nicht allenthalben seine Hand im Spiele, ja, daſs nicht alle Reden, die er mittheilt, nur Gebilde seiner eigenen Hand seien |
| 1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | keine Hand mit im Spiel gehabt habe |
| 1814 | Goethe, Johann Wolfgang von | keine Hand mit im Spiel gehabt habe |
| 1788 | Naubert, Benedikte | ohne daß er dabei die Hand im Spiele zu haben braucht |
| 1774 | Blanckenburg, Friedrich von | ohne, daß wir seine Hand weiter im Spiele sehen |
| 1668 | Weise, Christian | solte er nicht auff den geringsten Dörffern bey den Aemptern die Hand im Spiele haben |
„nicht die unheimliche rätselhafte Hand im Spiele war“:
Einfällen Halt zu gebieten?! Ich war krank, offenbar krank, und ich freute mich, daß nichts anderes, nicht die unheimliche rätselhafte Hand im Spiele war.
Gustav Meyrink: Gesammelte Werke, Band 1, Leipzig: Kurt Wolff, 1917.