1857 | Schönwerth, Franz | Ist eine ungewaschene Hand hineingekommen |
1838 | Willkomm, Ernst Adolf | mit seiner plumpen, ungewaschenen Hand auf die Bibel schlagend |
1728 | Ziegler, Christiana Mariana von | nimmt die Leyer, In die noch ungewaschne Hand |
1712 | Günther, Johann Christian | greift, eh es ihm gehört, [schmücken. Mit ungewaschner Hand |
„Ist eine ungewaschene Hand hineingekommen“:
erleichtert, ebenso wenn ihr die Leute Weihwasser reichten; gar oft aber rief sie den letzteren zu: »Ist eine ungewaschene Hand hineingekommen, hat die Weihe genommen.«
Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg: Rieger, 1857/58/59.