Belege

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1827 Heine, Heinrich Die ungewaschnen germanischen Hände
1827 Heine, Heinrich die ungewaschenen Hände zu schütteln
1799 Vulpius, Christian August den ungewaschenen Händen der mißlaunischen Justiz entzogen
1757 Wenz, Dominicus von ungewaschenen Händen manches Priesters sich berühren
1755 Wieland, Christoph Martin durch so manche gewaschne oder ungewaschne Hände von Schreibern und Abschreibern, Setzern und Übersetzern, Censoren und Correctoren etc. durchgebeutelt, geseigt und gepreßt worden ist
1712 Günther, Johann Christian fühlt auch der die ungewaschnen Hände
1703 Behrens, Georg Henning von ungewaschenen Händen und Dieben also bestohlen worden

Die ungewaschnen germanischen Hände“:
[...] beweisen, daß rohe Kraft Und Flegeltum noch nicht erschlafft Beim Enkel von Hermann und Thusnelden! Die ungewaschnen germanischen Hände, Sie schlugen so gründlich, das nahm kein Ende, Zumal in den Steiß die vielen Fußtritte, Die das arme [...]

Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Herausgegeben von Hans Kaufmann, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1972.