1924 | Bruckbräu, Friedrich Wilhelm | Eine Hand wäscht die andere |
1913 | Ball, Hugo | Eine Hand wäscht die andere |
1897 | Wassermann, Jakob | Eine Hand wäscht die andere |
1892 | Meyer, Conrad Ferdinand | Eine Hand wäscht die andere |
1874 | Busch, Wilhelm | Eine Hand wäscht die andere |
1872 | May, Karl | eine Hand die andere zu waschen hat |
1856 | Arnim, Ludwig Achim von | eine Hand wäscht die andere |
1855 | Brachvogel, Albert Emil | eine Hand wäscht die andere |
1855 | Goedsche, Herrmann | Eine Hand wäscht die andere |
1852 | Alexis, Willibald | eine Hand die andere wäſcht |
1847 | Freytag, Gustav | eine Hand wäscht die andere |
1846 | Alexis, Willibald | eine Hand die andere wäscht |
1841 | Gotthelf, Jeremias | Eine Hand wäscht die andere |
1841 | Hahn-Hahn, Ida Gräfin von | eine Hand wäscht die andere |
1838 | Willkomm, Ernst Adolf | eine Hand wäscht die andere |
1833 | Nestroy, Johann | eine Hand die andere wascht |
1827 | Heine, Heinrich | eine Hand die andere wäscht |
1827 | Heine, Heinrich | eine Hand wäscht die andere |
1826 | Hauff, Wilhelm | eine Hand wäscht die andere |
1821 | Tieck, Ludwig | Eine Hand wäscht die andere |
1794 | Zschokke, Heinrich | wäscht eine Hand die andere |
1779 | Müller, Johann Gottwerth | eine Hand muß die andre waschen |
1765 | Hippel, Theodor Gottlieb von | |
1760 | Musäus, Johann Karl August | eine Hand wäscht die andere |
1751 | Lessing, Gotthold Ephraim | eine Hand die andre wasche |
1751 | Lessing, Gotthold Ephraim | eine Hand wäscht die andere |
„Eine Hand wäscht die andere“:
glücklich zu seyn, als jene Herren, ohne mit ihnen die Thorheit des unmäßigen Geldaufwandes zu theilen. Eine Hand wäscht die andere, und ich würde gerne die Ihrige waschen, durch eine unbedingte Lobpreisung Ihres Gastspieles, wenn Sie
Friedrich Wilhelm Bruckbräu: Mittheilungen aus den geheimen Memoiren einer deutschen Sängerin. Ein Spiegel wundersamer Liebesabenteuer der denkwürdigsten Personen unserer Zeit, in Wien, Mailand, Rom, Neapel; Madrid, Lissabon, Paris, London, Petersburg und Berlin. Zum Ergötzen aller Freunde reizender Theaterdamen aufgestellt von –. Zwei Theile, Stuttgart: Gebrüder Franckh, 1829.