1906 | Heiseler, Henry von | in der Haut jenes Polen stecken |
1897 | Wassermann, Jakob | Haut steckten |
1897 | Wedekind, Frank | nicht in seiner Haut stecken |
1891 | Raabe, Wilhelm | nicht gern in meiner Haut geſteckt |
1891 | Wedekind, Frank | in dieſem Moment nicht in ſeiner Haut |
1876 | Ebner-Eschenbach, Marie von | Haut Mischkas stecken |
1872 | May, Karl | nicht in Ihrer Haut stecken |
1872 | May, Karl | nicht in Deiner Haut stecken |
1869 | Spielhagen, Friedrich | nicht in seiner Haut stecken |
1865 | Möllhausen, Balduin | Haut möchte ich nicht stecken |
1857 | Raabe, Wilhelm | Haut steckte |
1856 | Krane, Friedrich von | Haut stecken |
1846 | Alexis, Willibald | in Eurer Haut stecken |
1846 | Gerstäcker, Friedrich | Haut stecken |
1841 | Gotthelf, Jeremias | nicht in ihrer Haut |
1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | nicht in der Haut des Verfassers stecken |
1826 | Hauff, Wilhelm | Haut stecken |
1826 | Hauff, Wilhelm | möcht ich nicht in seiner Haut stecken |
1826 | Hauff, Wilhelm | in der Haut des dicken Ezechiel, und des langes Schlurkers stecken |
1799 | Vulpius, Christian August | Haut möchte ich doch nicht stecken |
1789 | Bräker, Ulrich | nicht in deiner Haut „ſtecken |
1669 | Grimmelshausen, Hans Jakob Christoffel von | Haut steckte |
1669 | Stockfleth, Maria Katharina | Haut steckte |
„in der Haut jenes Polen stecken“:
Sklaven oder sie, die wüsten freudlosen Gewaltherrscher. Möchte ich denn um den Preis des Lebens etwa in der Haut jenes Polen stecken? Gewiß nicht. Was muß das für ein Leben sein, das solch ein Mensch führt! Tagaus, tagein, jahraus, jahrein
Henry von Heiseler: Sämtliche Werke. Heidelberg: Verlag Lambert Schneider, 1965.