1897 | Wassermann, Jakob | Haut steckten |
1897 | Wedekind, Frank | nicht in seiner Haut stecken |
1891 | Wedekind, Frank | in dieſem Moment nicht in ſeiner Haut |
1876 | Ebner-Eschenbach, Marie von | Haut Mischkas stecken |
1872 | May, Karl | nicht in Ihrer Haut stecken |
1872 | May, Karl | nicht in Deiner Haut stecken |
1869 | Spielhagen, Friedrich | nicht in seiner Haut stecken |
1865 | Möllhausen, Balduin | Haut möchte ich nicht stecken |
1857 | Raabe, Wilhelm | Haut steckte |
1846 | Alexis, Willibald | in Eurer Haut stecken |
1846 | Gerstäcker, Friedrich | Haut stecken |
1841 | Gotthelf, Jeremias | nicht in ihrer Haut |
1826 | Hauff, Wilhelm | Haut stecken |
1826 | Hauff, Wilhelm | möcht ich nicht in seiner Haut stecken |
1826 | Hauff, Wilhelm | in der Haut des dicken Ezechiel, und des langes Schlurkers stecken |
1799 | Vulpius, Christian August | Haut möchte ich doch nicht stecken |
1789 | Bräker, Ulrich | nicht in deiner Haut „ſtecken |
1669 | Grimmelshausen, Hans Jakob Christoffel von | Haut steckte |
1669 | Stockfleth, Maria Katharina | Haut steckte |
„Haut steckten“:
Mensch doch haben, wo er sich wärmen kann, sonderlich wenn er ein Hagestolz ist. Wenn Sie in meiner Haut steckten, Exzellenz, und ich in der Ihren, würde ich milder über einen geplagten Beamten denken.«
Jakob Wassermann: Die Juden von Zirndorf, 6. bis 20. Aufl., Berlin, Wien: Fischer, 1918.