1906 | Heiseler, Henry von | in der Haut jenes Polen stecken |
1897 | Wedekind, Frank | nicht in seiner Haut stecken |
1891 | Wedekind, Frank | in dieſem Moment nicht in ſeiner Haut |
1869 | Spielhagen, Friedrich | nicht in seiner Haut stecken |
1865 | Möllhausen, Balduin | Haut möchte ich nicht stecken |
1846 | Alexis, Willibald | in Eurer Haut stecken |
1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | nicht in der Haut des Verfassers stecken |
1826 | Hauff, Wilhelm | möcht ich nicht in seiner Haut stecken |
1799 | Vulpius, Christian August | Haut möchte ich doch nicht stecken |
1789 | Bräker, Ulrich | nicht in deiner Haut „ſtecken |
„in der Haut jenes Polen stecken“:
Sklaven oder sie, die wüsten freudlosen Gewaltherrscher. Möchte ich denn um den Preis des Lebens etwa in der Haut jenes Polen stecken? Gewiß nicht. Was muß das für ein Leben sein, das solch ein Mensch führt! Tagaus, tagein, jahraus, jahrein
Henry von Heiseler: Sämtliche Werke. Heidelberg: Verlag Lambert Schneider, 1965.