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| 1886 | Holz, Arno | nicht in der bästen Haut |
| 1869 | Anzengruber, Ludwig | stecken in kaner guten Haut |
| 1821 | Tieck, Ludwig | Haut steckt |
| 1811 | Schlegel, August Wilhelm | steckt noch in der bekannten Haut |
| 1774 | Blanckenburg, Friedrich von | Haut stecken |
| 1757 | Wenz, Dominicus | steckte in einer zähen Haut |
| 1757 | Wenz, Dominicus | so steckest in einer üblen Haut |
„nicht in der bästen Haut“:
Lohrchen legt sich keusch zu Bett/ plätter alß ein Nudel-Brett. Wems für der nicht grähst und graut/ stäkkt nicht in der bästen Haut. Mindestens for dreyzehn Groschen kläbt sie ihr Gesicht voll Moschen; statt Schänckel hat sie ein paar
Arno Holz: Buch der Zeit. Lieder eines Modernen. Zweite, vermehrte Auflage, Berlin: F. Fontane & Co., 1892.