1906 | Essig, Hermann | fiel ihm zwar das Herz beinahe in die Hosen |
1890 | Jahn, Ulrich | das Herz war ihnen in die Hosen gefallen |
1890 | Jahn, Ulrich | fiel ihm das Herz in die Hosen |
1889 | Sudermann, Hermann | fällt ihnen doch das Herz in die Schuhe |
1889 | Sudermann, Hermann | Mir sank das Herz in die neuen Einsegnungsschuhe |
1885 | Storm, Theodor | Mir fiel das Herz dabei völlig – salva venia – in die Hosen |
1877 | Rosegger, Peter | ihnen das Herz am tiefsten in die Hosen gefallen |
1872 | May, Karl | ihnen die Herzen in die Schuhe und Stiefel fallen |
1872 | May, Karl | das Herz ist ihm in die Hosen gefallen |
1867 | Mörike, Eduard | fiel dem Bläse das Herz in die Hosen |
1865 | Möllhausen, Balduin | das Herz sank mir in der Brust |
1865 | Möllhausen, Balduin | sank mir das Herz in der Brust |
1862 | Riehl, Wilhelm Heinrich von | fiel mir auch das Herz bei jedem Schritt etwas tiefer gegen die Schuhe hinab |
1857 | Raabe, Wilhelm | mir das Herz in die Hosen fiel |
1851 | Wolf, Johann Wilhelm | fiel ihm wohl das Herz in die Schuhe |
1851 | Wolf, Johann Wilhelm | fiel dem König von Oranien das Herz in die Schuh |
1846 | Gerstäcker, Friedrich | Ist Euch das Herz in die Schuhe gefallen |
1845 | Weerth, Georg | den Fabrikanten das Herz in die Hosen fallen |
1845 | Weerth, Georg | dein Herz fiel in die Hose |
1845 | Weerth, Georg | denen aber das Herz in den Hosen sitzt |
1833 | Bechstein, Ludwig | fiel ihnen zumeist das Herz in die Hosen |
1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | Herz war mir, wie die Frankfurter sagen, so ziemlich in die Schuhe gefallen |
1766 | Lenz, Jakob Michael Reinhold | einem Louis quatorze selber das Herz machen in die Hosen fallen |
1695 | Reuter, Christian | fiel dem Hanß Barthe das Hertze in die Hosen |
1680 | a Sancta Clara, Abraham | das Herz fallt in die Strümpf |
1637 | Gryphius, Andreas | wil mir das hertze gar in die hosen fallen |
„fiel ihm zwar das Herz beinahe in die Hosen“:
Es fiel ihm zwar das Herz beinahe in die Hosen, denn er fürchtete, Susanne würde die Karre umschmeißen. »Hast du Angst?« frug Susanne, als sie sein
Hermann Essig: Überteufel, Berlin: Verlag Der Sturm, 1912.