1915 | Meyrink, Gustav | nie zu hoch hinaus gewollt |
1899 | Fontane, Theodor | nicht ſo hoch hinaus |
1874 | Busch, Wilhelm | wollen sie auch nicht hoch hinaus |
1872 | May, Karl | nicht gar hoch hinaus willst |
1862 | Riehl, Wilhelm Heinrich von | Ich will nicht so hoch hinaus |
1857 | Lassalle, Ferdinand | Wollt' er nur nicht immer So hoch hinaus |
1830 | Stendhal | Nicht mehr hoch hinaus wollen |
1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | nicht eben gar zu hoch hinaus wollen |
1821 | Schopenhauer, Johanna | nicht gar zu hoch hinaus will |
„nie zu hoch hinaus gewollt“:
schlichten Wert erkannten und jedem Tande abhold, stets ihrem Stande ihrem Stamme treu geblieben waren. Die nie zu hoch hinaus gewollt ins Unreale und flugs zugegriffen, wenn es galt, ehrlichen irdischen Vorteil beim Schopfe zu fassen.
Gustav Meyrink: Gesammelte Werke, Band 1, Leipzig: Kurt Wolff, 1917.