1856 | Arnim, Ludwig Achim von | wo der Hund begraben lag |
1845 | Weerth, Georg | wo der Hund begraben liegt |
1833 | Bechstein, Ludwig | In Winterstein liegt der Hund begraben |
1827 | Aurbacher, Ludwig | wo der Hund begraben liege |
1821 | Tieck, Ludwig | da liegt der Hund begraben |
1816 | Tieck, Ludwig | da liegt der Hund begraben |
1796 | Laukhard, Friedrich Christian | Da liegt der Hund begraben |
1718 | Schmidt, Johann Georg | da liegt der Hund |
1695 | Reuter, Christian | wo der Hund begraben lag |
1680 | Lohenstein, Daniel Casper von | hier der Hund begraben liegt |
„wo der Hund begraben lag“:
hol mer, unmöglich an, daß es eintreffen kann. Als ich nun solche Fehler fand, zeigte ich ihm gleich, wo der Hund begraben lag, und fragte ihn, ob er das Einmaleins nicht gelernt, er aber wußte nichts als das Zweimalzwei. Ich war
Achim von Arnim: Sämtliche Werke. Band 22: Gedichte, Teil 1, Herausgegeben von Wilhelm Grimm, Bern: Lang, 1970 [Nachdruck der Ausgabe Weimar, 1856].