1891 | Hofmannsthal, Hugo von | wo der Hund begraben liegt |
1856 | Arnim, Ludwig Achim von | wo der Hund begraben lag |
1852 | Alexis, Willibald | wo die Hunde begraben liegen |
1846 | Alexis, Willibald | wo die Hunde begraben liegen |
1845 | Weerth, Georg | wo der Hund begraben liegt |
1827 | Aurbacher, Ludwig | wo der Hund begraben liege |
1775 | Gotter, Friedrich Wilhelm | Der Hund muß doch irgendwo begraben liegen |
1695 | Reuter, Christian | wo der Hund begraben lag |
1680 | Lohenstein, Daniel Casper von | hier der Hund begraben liegt |
1668 | Weise, Christian | wo der Hund begraben ist |
„wo der Hund begraben liegt“:
ging ihr Blick. »O ja, freilich«, sagte sie mit einem sonderbaren Blick, »weißt du, ich weiß nicht, wo der Hund begraben liegt.« – Ihm war seltsam, er mußte lachen über ihre Rede, so witzig schien sie ihm. Sie ging ängstlich vor
Hugo von Hofmannsthal: Gesammelte Werke in zehn Einzelbänden. Band 1: Gedichte, Dramen, Band 2–5: Dramen, Herausgegeben von Bernd Schoeller in Beratung mit Rudolf Hirsch, Frankfurt a.M.: S. Fischer, 1979.