1905	Meysenbug, Malwida Freiin von	die Kinderschuhe längst ausgetreten hat
1903	Reventlow, Franziska Gräfin zu	die Kinderschuhe ausgetreten hat
1903	Reventlow, Franziska Gräfin zu	die Kinderschuhe ausgetreten haben
1897	Wassermann, Jakob	könnte die Menschheit ihre Kinderschuhe verlassen
1896	Janitschek, Maria	ihre Kinderschuhe ausgezogen hatte
1896	Janitschek, Maria	hatte die Kinderschuhe bei Mutter und Schwester stehen lassen
1885	Storm, Theodor	die Kinderschuh noch nicht gar lang verworfen habe
1877	François, Louise von	Die Kinderschuhe werden am besten in der Kinder-, will sagen, in der Wochenstube ausgetreten
1862	Büchner, Luise	trittst du wirklich die Kinderschuhe aus
1846	Hesekiel, George	die Kinderschuhe ausziehen
1840	Arnim, Bettina von	mit den Kinderschuhen nur nicht auch die kindliche Seele abwirft
1830	Stendhal	legt er die Kinderschuhe des Lebens ab
1821	Schopenhauer, Johanna	solltest die Kinderschuhe endlich ausgetreten haben
1821	Schopenhauer, Johanna	hat die Kinderschuhe ausgezogen
1821	Schopenhauer, Johanna	hatte gerade in jener Zeit ihre letzten Kinderschuhe ausgetreten
1792	Hippel, Theodor Gottlieb von	wird die Menschheit nie die Kinderschuhe ausziehen
1792	Hippel, Theodor Gottlieb von	die Kinderschuhe auszogen
1785	Schubart, Christian Friedrich Daniel	anfieng die Kinderschuhe abzulegen
1776	Wezel, Johann Karl	anfinge, die Kinderschuhe auszutreten
1765	Hippel, Theodor Gottlieb von	Können wir diesseits die Kinderschuhe ausziehen
1765	Hippel, Theodor Gottlieb von	muß man die Kinderschuhe ausziehen
1717	Lauremberg, Peter	die Kinderschuh ablegen / den Jungen ihre Spiele lassen und sich des männlichen Standes annehmen müste

„die Kinderschuhe längst ausgetreten hat“:
[...] erglühte; »die Flamme mordet bewußtlos, deshalb ist sie unschuldig; eine Frau, die wie Madame C... die Kinderschuhe längst ausgetreten hat, die einen guten, rechtschaffenen Mann und ein Kind hat, die weiß, was sie tut. Und das ist ja eben [...]

Malwida von Meysenbug: Gesammelte Werke. Herausgegeben von Berta Schleicher. 5 Bände, Band 5, Stuttgart, Berlin, Leipzig: Deutsche Verlags-Anstalt, 1922.