1889 | Treitschke, Heinrich von | den Lebensfaden nicht abreißen |
1861 | Berlepsch, Hermann Alexander | reißt der letzte Lebensfaden |
„den Lebensfaden nicht abreißen“:
vollendet hat; es iſt, als läge in ſolchen Leib und Seele ſpannenden Aufgaben eine geheimnißvolle Kraft, die den Lebensfaden nicht abreißen läßt. Seit mehr als zwanzig Jahren beſchäftigte die Geſtalt des Fauſt die Gemüther der Menſchen ſo lebhaft,
Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4. Leipzig: Hirzel, 1889.