1889 | Treitschke, Heinrich von | den Lebensfaden nicht abreißen |
1861 | Berlepsch, Hermann Alexander | reißt der letzte Lebensfaden |
1808 | Ahlefeld, Charlotte von | ihren zarten Lebensfaden lösen |
1805 | Bernhardi, Sophie | Faden des Lebens der so lange leidenden Frau durch diese Erschütterungen zerreißen |
1801 | Günderode, Karoline von | Lebensfaden ist wie abgebrochen |
1797 | Wolzogen, Caroline von | Zerreiße dann o Lebensfaden |
1791 | Thümmel, Moritz August von | der Lebensfaden zerreißen |
1781 | Hippel, Theodor Gottlieb von | Dein Lebensfaden wie ſchoͤn iſt er zerrißen |
1781 | Hippel, Theodor Gottlieb von | der Lebensfaden reißt |
1776 | Wezel, Johann Karl | der Faden des Lebens von meinem Herze losreißen |
1755 | Wieland, Christoph Martin | |
1740 | Hagedorn, Friedrich von | sein Lebensfaden bricht |
1644 | Birken, Sigmund von; Harsdörffer, Georg Philipp; Klaj, Johann | Mein Lebensfaden reisse |
„den Lebensfaden nicht abreißen“:
vollendet hat; es iſt, als läge in ſolchen Leib und Seele ſpannenden Aufgaben eine geheimnißvolle Kraft, die den Lebensfaden nicht abreißen läßt. Seit mehr als zwanzig Jahren beſchäftigte die Geſtalt des Fauſt die Gemüther der Menſchen ſo lebhaft,
Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4. Leipzig: Hirzel, 1889.