1841 | Feuerbach, Ludwig | der Lebensfaden der Geſchichte abgeſchnitten |
1808 | Kleist, Heinrich von | ihm der Lebensfaden schon durchschnitten |
1795 | Wobeser, Wilhelmine Karoline von | der Faden seines Lebens nicht durchschnitten |
1791 | Moritz, Karl Philipp | zerſchnittenen Lebensfaden |
1637 | Corneille, Pierre | sein Lebensfaden ward durch das erste Schwert, mit dem Rodrigo sich waffnete, zerschnitten |
1637 | Corneille, Pierre | zerschnitten wird manches tapfern Kriegers Lebensfaden |
1534 | Aretino, Pietro | dem Seelchen, das den Himmel früher sah als Sonne, wurde der Lebensfaden abgeschnitten |
„der Lebensfaden der Geſchichte abgeſchnitten“:
Fleiſch, d. h. mit der unmittelbaren Identität des Weſens der Gattung mit dem Individuum Alles erreicht, der Lebensfaden der Geſchichte abgeſchnitten, kein andrer Gedanke der Zukunft übrig war, als der Gedanke an eine Repetition, an die Wiederkunft des
Feuerbach, Ludwig: Das Wesen des Christentums. Leipzig: Wigand, 1841.