1899 | Hauptmann, Carl | den Lebensfaden endlich ganz durchzuschneiden |
1892 | Meyer, Conrad Ferdinand | meinen Lebensfaden zu zerschneiden |
1892 | Meyer, Conrad Ferdinand | dem Rothaarigen mitten im lustigen Jagen den Lebensfaden zerschnitten |
1885 | Storm, Theodor | den zitternden Lebensfaden selbst durchschnitten |
1872 | May, Karl | ihm den Faden des Lebens zerschneiden |
1835 | Jung-Stilling, Johann Heinrich | ſchneide den Lebensfaden ab |
1814 | Gottschalck, Friedrich | schneidet eine unsichtbare Hand den Faden meines Lebens entzwei |
1795 | Wobeser, Wilhelmine Karoline von | der Faden seines Lebens nicht durchschnitten |
1795 | Paul, Jean | ſengen den muͤrben Lebensfaden ab |
1775 | Gotter, Friedrich Wilhelm | Zerreißt den Faden meines Lebens |
„den Lebensfaden endlich ganz durchzuschneiden“:
so uralte Frau, wie meine Mutter, hat schon die Weisheit der alten Parze, die nur noch darauf wartet, den Lebensfaden endlich ganz durchzuschneiden ... weil sie sich einbildet, er tauge doch nichts ... und Sie kommen trotzdem mit Blumen zu mir ...
Carl Hauptmann: Ephraims Breite. Berlin: S. Fischer Verlag, 1900.