1835 | Jung-Stilling, Johann Heinrich | ſchneide den Lebensfaden ab |
„ſchneide den Lebensfaden ab“:
hinunter!“ Mehrmals ſtammelte er in ſeinem krampfhaften Zuſtande Flehensworte zu dem Vollbringer, als: „Herr ſchneide den Lebensfaden ab!“ dann: „Vater, nimm meinen Geiſt auf!“ und jetzt glaubten wir den letzten Athemzug zu hoͤren. Jedoch
Jung-Stilling, Johann Heinrich: Lebensgeschichte. Stuttgart: Henne, 1835.