1910 | Tucholsky, Kurt | Fell gegerbt |
1910 | Tucholsky, Kurt | Fell das Leben gegerbt hat |
1894 | Wille, Bruno | gerbte mein Fell |
1872 | May, Karl | gerbt man ihm das |
1867 | Marx, Karl | Fell gerbt |
1855 | Goedsche, Herrmann | schlage dem Schuft das gelbe Fell zu Mus |
1833 | Bechstein, Ludwig | gerbte ihm das Fell |
1819 | Löhr, Johann Andreas Christian | gerbte ihm das Fell |
1792 | Laukhard, Friedrich Christian | gerbte ihm das Fell |
1200 | Eschenbach, Wolfram von | gerbt das Fell |
„Fell gegerbt“:
Weg, den die Sozialdemokratische Partei gegangen ist, sie, die heute noch nicht weiß, wie man ihr das Fell gegerbt hat, noch in der tiefsten Niederlage stolz auf eine Charakterlosigkeit, die sie Taktik getauft hat –
Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Herausgegeben von Mary Gerold-Tucholsky und Fritz J. Raddatz, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Verlag, 1975.