1894 | Wille, Bruno | Leder gerbte |
1872 | May, Karl | gerbt mir das Leder |
1872 | May, Karl | Leder gerben |
1872 | May, Karl | gerbe ich Ihm sein altes Leder |
1872 | May, Karl | Leder gerben |
1865 | Möllhausen, Balduin | das Leder gerben |
1857 | Raabe, Wilhelm | Leder zu gerben |
1833 | Bechstein, Ludwig | Leder so arg zu versohlen |
1680 | a Sancta Clara, Abraham | Leder auch ziemlich gerben |
1522 | Murner, Thomas | Das leder wil doch gegerbt |
„Leder gerbte“:
damals auf dem Kynast, da er in der Scholarenkomödia
als Herrgott, in die Hölle gefallen, dem Teufel das Leder gerbte. Mag er fortfahren, den guten Schreiberhauern beizustehn und dem Vaterlande. Doch soll sich der Goldmacher
Bruno Wille: Einsiedler und Genosse. Soziale Gedichte nebst einem Vorspiel, Berlin: Freie Verlagsanstalt, 1894.