1855 | Grässe, Johann Georg Theodor | Leib und Gut verwirkt |
1837 | Chamisso, Adelbert von | Leib und Gut erwirken |
1829 | Beer, Michael | Ehre, Leib und Gut verbrochen |
1808 | Fouqué, Friedrich de la Motte | verlieren Leib und Gut |
1808 | Arnim, Achim von | drauf gehn Leib und Gut |
1558 | Sachs, Hans | verlaßet e leib unde gut |
1558 | Sachs, Hans | verreden leib und gut |
1520 | Luther, Martin | Leib vnd Gut verzeret |
1512 | Brant, Sebastian | Leib und gůt wir all verloren |
1205 | Gottfried von Straßburg | Leib und Gut und Hab |
„Leib und Gut verwirkt“:
Recht in seinem Lande, wer seinen Strand ohne seine Erlaubniß mit einem Schiffe berührte, der hatte Leib und Gut verwirkt. Darum ward dieser Legat auch gefangen und Swantipol schickte das Heiligthum in sein festes Schloß Schartewitz,
Johann Georg Theodor Grässe: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen. Band 1, 2. Aufl., Dresden: Schönfeld, 1874.