1899 | Fontane, Theodor | ich laſſe mich ſo leicht nicht hinters Licht führen |
1897 | Wassermann, Jakob | werden mich nicht mehr hinters Licht führen |
1897 | Wedekind, Frank | Irgendein dümmeres Weib läßt sich keine Viertelstunde lang so lächerlich hinters Licht führen |
1859 | Fontane, Theodor | ich lasse mich so leicht nicht hinters Licht führen |
1851 | Wolf, Johann Wilhelm | ließ mich nicht hinter's Licht führen |
1827 | Heine, Heinrich | ihm gelingen, auf diesem gefährlichen Pfad nicht zu straucheln und von den abgefeimten Roués der Pariser Komödiantenwelt nicht hinters Licht geführt zu werden |
1827 | Spindler, Carl | mich meine Ohren nicht abscheulich hinters Licht führen |
1827 | Spindler, Carl | mich diese nicht hinters Licht führen |
1819 | Löhr, Johann Andreas Christian | laß ich mich nicht hinters Licht führen |
1751 | Lessing, Gotthold Ephraim | Wen sollte dieser Mann nicht hinter das Licht führen |
1731 | Schnabel, Johann Gottfried | nicht gesonnen, mich hinter das Licht zu führen |
1680 | a Sancta Clara, Abraham | du nicht also hinter das Licht geführet worden |
„ich laſſe mich ſo leicht nicht hinters Licht führen“:
ſind die allerſchlimmſten. Immer Volk und wieder Volk, und mal auch etwas Chriſtus dazwiſchen. Aber ich laſſe mich ſo leicht nicht hinters Licht führen. Es läuft alles darauf hinaus, daß ſie mit uns aufräumen wollen, und mit dem alten Chriſtentum auch.
Fontane, Theodor: Der Stechlin. Berlin: F. Fontane & C, 1899.