1796 | Jean Paul | lügt, kriecht, trügt |
„lügt, kriecht, trügt“:
flektieret – nur die Dichter machen ihre Ausnahmen wie leider überall – und jeder sagt daher vernünftig: man lügt, kriecht, trügt, nämlich in der gegenwärtigen Zeit.«
Jean Paul: Werke. Herausgegeben von Norbert Miller und Gustav Lohmann, Band 1–6, München: Hanser, 1959–1963.