1894 | Wille, Bruno | könnte Euch ja nun freilich mit leeren Hoffnungen eine Weile am Narrenseil herumführen |
1869 | Spielhagen, Friedrich | ihn ein paar Jahre am Narrenseil zu führen |
1856 | Arnim, Ludwig Achim von | Deutschland am Narrenseile ihres leeren Lobpreisens und ihrer schalen Verachtung erwürgt haben |
1856 | Arnim, Ludwig Achim von | hast noch niemand am Narrenseil geführt |
1856 | Auerbach, Berthold | führt alle Mannsleut' am Narrenseil herum |
1856 | Auerbach, Berthold | Laßt euch doch von ein paar feingedrehten Redensarten nicht am Narrenseil herumführen |
1855 | Kurz, Hermann | Ich mag mich nicht am Narrenseil herumführen lassen |
1841 | Sealsfield, Charles | die Welt am Narrenseile herumgegängelt |
1833 | Bechstein, Ludwig | führt's den am Narrenseil |
1799 | Vulpius, Christian August | hatte, wie ich erfuhr, einem alten, verliebten Narren das Seil über sein erhabenes Ypsilon geworfen |
1760 | Musäus, Johann Karl August | Euch so am Narrenseile führt |
1760 | Musäus, Johann Karl August | sie am Narrenseil zu führen |
1558 | Sachs, Hans | haben uns lang am Narrenseil umbhergeführt |
„könnte Euch ja nun freilich mit leeren Hoffnungen eine Weile am Narrenseil herumführen“:
lassen, wiewohl ich mich abgemüht, die gleichen Stoffe und Verhältnisse von neuem zustande zu bringen. Ich könnte Euch ja nun freilich mit leeren Hoffnungen eine Weile am Narrenseil herumführen ...« – »Wehe ihm!« dräuete der Pfaff. – »Eben darum!« fuhr ich fort: »ich will Euch nicht hinhalten,
Bruno Wille: Einsiedler und Genosse. Soziale Gedichte nebst einem Vorspiel, Berlin: Freie Verlagsanstalt, 1894.