1898 | Laufs, Carl | einem widerspenstigen Patron einen solchen Puffer so unter die Nase hält |
1898 | Laufs, Carl | hält mir seinen Revolver unter die Nase |
1872 | May, Karl | ihm von allen Seiten lachende Vorwürfe entgegenschallen und volle Gläser unter die Nase gehalten werden |
1857 | Raabe, Wilhelm | Blausäure muß euch unter die Nase gehalten werden |
1857 | Raabe, Wilhelm | ihm den Paß unter die Nase hielt |
1857 | Raabe, Wilhelm | schiebt mir, als ich mich verwundert nach dem Grunde des Getöses erkundige, einen Brief unter die Nase |
1857 | Raabe, Wilhelm | hätte sie mir denselbigen nicht mit stärkerem Grimm, Ekel und Widerwillen, aber auch nicht mit größerer Energie unter die Nase halten können |
1857 | Raabe, Wilhelm | ihm der Stock vor langen, langen Jahren – damals frisch aus der Hecke geschnitten – zum erstenmal unter die Nase gehalten worden war |
1846 | Keller, Gottfried | rückte ihm ein Gartentischchen unter die Nase |
1846 | Keller, Gottfried | ihm der streitbare Kleriker noch viele Knüffe unter die Nase gab |
1815 | Hoffmann, E. T. A. | der er ein großes Buch unter die Nase hielt |
1724 | Hönn, Georg Paul | ihm gebähet Brod unter die Nase reibet |
„einem widerspenstigen Patron einen solchen Puffer so unter die Nase hält“:
seinen Worten den gehörigen Nachdruck zu verleihen. Was glauben Sie, wie wirksam das ist, wenn man so einem widerspenstigen Patron einen solchen Puffer so unter die Nase hält. Hat seinen Revolver aus der Tasche gezogen und hält ihn Klapproth unter die Nase. Ich sage Ihnen, die
Carl Laufs: Pension Schöller. Nach einer Idee von W. Jacoby, elfte Auflage, Berlin: Eduard Bloch Theaterverlag, [o.J.].