1913 | Wildgans, Anton | mir's nicht unter die Nase zu reiben |
1903 | Reventlow, Franziska Gräfin zu | konnte das aber den Aktionären nicht gut unter die Nase reiben |
1901 | Thoma, Ludwig | läßt man sich so was nicht unter die Nase reiben |
1880 | Ganghofer, Ludwig | jedem Berufskollegen kann ich das nicht unter die Nase schreien |
1857 | Raabe, Wilhelm | konnte es Ihnen doch nicht unter die Nase reiben |
1857 | Raabe, Wilhelm | hätte sie mir denselbigen nicht mit stärkerem Grimm, Ekel und Widerwillen, aber auch nicht mit größerer Energie unter die Nase halten können |
1788 | Ehrmann, Marianne | ihr Reichthum wird mir nicht ferner unter die Nase gerieben werden |
1751 | Lessing, Gotthold Ephraim | werde niemanden etwas unangenehmes unter die Nase reiben |
„mir's nicht unter die Nase zu reiben“:
MUTTER
gehässig.
Brauchst mir's nicht unter die Nase zu reiben, daß du deinen ganzen Gehalt hergibst!
Anton Wildgans: Gesammelte Werke. Leipzig: L. Staackmann Verlag, 1930.