1892 | Falke, Gustav | die Schrift zu Rande kam |
1890 | Jahn, Ulrich | mit der Arbeit zu Rande gekommen |
1890 | Jahn, Ulrich | damit zu Rande gekommen |
1889 | Sudermann, Hermann | kommt nicht zu Rande |
1882 | Saar, Ferdinand von | mit seinem Vermögen glücklich zu Rande gekommen |
1877 | Rosegger, Peter | Mit meiner Arbeit kam ich nahe zu Rande |
1852 | Alexis, Willibald | kommen bald zu Rande |
1846 | Alexis, Willibald | kommen bald zu Rande |
1833 | Bechstein, Ludwig | mit dem verfluchten Acker zu Rande kommen |
1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | mit seinen Narrheiten nicht zu Rande kommen |
1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | damit zu Rande kommen |
1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | mit den Kupferstichen zu Rande |
1814 | Goethe, Johann Wolfgang von | damit zu Rande war |
1812 | Grimm, Jacob und Wilhelm | damit abends nicht zu Rand gekommen |
1808 | Fouqué, Friedrich de la Motte | mit dem Trimeter werdet Ihr schon zu Rande kommen |
1797 | Herder, Johann Gottfried | Mit der Orthodoxie war man, Gott ſei Dank, ziemlich zu Rande |
1787 | Heinse, Johann Jacob Wilhelm | damit zu Rande gekommen |
1755 | Wieland, Christoph Martin | mit meinem Geschreibe zu Rande kommen |
„die Schrift zu Rande kam“:
Der malt in Runen wundersam, Was seine junge Seele träumt, Und wenn die Schrift zu Rande kam, Beschreibt den Tisch er ungesäumt.
Gustav Falke: Mynheer der Tod, Hamburg: Alfred Janssen, 1900.