1891 | Dehmel, Richard Fedor Leopold | bin ich mit meiner Geduld zu Rand |
1869 | Anzengruber, Ludwig | bin ich mit meiner Kasse zu Rande |
1857 | Raabe, Wilhelm | mit dem Händeschütteln endlich zu Rande seid |
1846 | Alexis, Willibald | mit den Leidenschaften und Phantasien zu Rande sind |
1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | mit diesem Theil geschwind zu Rande seyn |
1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | bin nun bald mit dem siebzehnten Jahrhundert zu Rande |
1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | mit dem Plan des kleinen Stücks bis in's Einzelne ziemlich zu Rande |
1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | mit der Schöpfung ihres eigenen Planetensystems völlig zu Rande wäre |
1826 | Hauff, Wilhelm | damit zu Rande sein |
1826 | Hauff, Wilhelm | mit den paar Franken zu Rande sind |
1819 | Löhr, Johann Andreas Christian | mit deinem Gelde gehts sichtlich zu Rande |
1808 | Fouqué, Friedrich de la Motte | sind mit dem Faffner bald zu Rand |
1791 | Thümmel, Moritz August von | damit zu Rande seyn |
1766 | Zinzendorf, Nikolaus Ludwig von | zu rand ist |
1766 | Zinzendorf, Nikolaus Ludwig von | sind wir wol zu rande |
1751 | Lessing, Gotthold Ephraim | mit Ihrem Gewissen schon vortrefflich zu Rande sein |
1630 | Gloger, Georg | ist zu Rand |
„bin ich mit meiner Geduld zu Rand“:
vergreisten, verspensterten Zeit in dieser Hexe zusammengebreit, und – »So, nu plärre, verwünschte Zicke, jetzt bin ich mit meiner Geduld zu Rand!« hob ich zum Hiebe die Knutenstricke, da – – legt sich sanft um meine Hand und rührt mich bis ins weheste
Richard Dehmel: Erlösungen, Stuttgart: Göschen, 1891.