1915 | Braun, Lily | das Schäfchen ins Trockne zu bringen |
1896 | Dohm, Hedwig | bringen wir unser Schäfchen ins Trockene |
1896 | Raabe, Wilhelm | ſein Schäflein ins Trockene zu bringen |
1852 | Alexis, Willibald | bringt ſein Schäfchen ins Trockne |
1846 | Gerstäcker, Friedrich | unser Schäfchen ins Trockene zu bringen |
1846 | Dronke, Ernst | Dein Schäfchen ſcheeren und Deine Familie ins Trockne bringen |
1837 | Raimund, Ferdinand | sein still erworbnes Schäfchen demütig ins Trockne bringen |
1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | sein Fäßchen in den Keller und sein Schäfchen in's Trockne bringen |
1794 | Zschokke, Heinrich | mein Schäfchen ins Trockne gebracht |
1534 | Aretino, Pietro | ihr Schäfchen ins trockene zu bringen |
„das Schäfchen ins Trockne zu bringen“:
sozialistisches Seelenheil zittern. Wahrhaftig: wenn wir mit der Bourgeoisie paktieren, so doch nur, um für uns das Schäfchen ins Trockne zu bringen!«
Lily Braun: Gesammelte Werke, Band 4, Berlin: Hermann Klemm, 1922.