1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | einen armsdicken Strich durch die Präfation machte |
„einen armsdicken Strich durch die Präfation machte“:
verschiedenen Deliberationen und pro und contras, eine große Rabenfeder von der Herzogin Schreibtisch holte, und einen armsdicken Strich durch die Präfation machte, als von welcher er behauptete, daß sie zwar an sich selbst witzig und maliziös genug sei, aber das
Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrag der Großherzogin Sophie von Sachsen. III. Abteilung: Goethes Tagebücher, Bd. 1–15, Weimar 1887–1919 (»Weimarer Ausgabe« bzw. »Sophien-Ausgabe«).