1810 | Goethe, Johann Wolfgang von | Gleiches zu Gleichem bringt |
1803 | Kosegarten, Gotthard Ludwig | Gern gattet sich Gleiches zu Gleichem |
1796 | Spieß, Christian Heinrich | ſich gleich und gleich verbinden ſoll |
1760 | Musäus, Johann Karl August | gern Gleiches zu Gleichem paare |
1738 | Zäunemann, Sidonia Hedwig | muß sich gleich und gleich zusammen gatten |
1731 | Schnabel, Johann Gottfried | gleich und gleich Sich hier zusammen paart |
„Gleiches zu Gleichem bringt“:
ungequaͤlte prismatiſche Bild bey dieſem Verſuche anwendet. Und nichts iſt natuͤrlicher als wenn man Gleiches zu Gleichem bringt, daß die Wirkung nicht vermindert werde, ſondern vielmehr verſtaͤrkt, wenn das eine Homogene dem Grade
Goethe, Johann Wolfgang von: Zur Farbenlehre. Bd. 1. Tübingen: Cotta, 1810.