1861 | Birlinger, Anton; Buck, M.R. | weiß zu waschen |
1855 | Grässe, Johann Georg Theodor | weiß zu waschen |
1843 | Lewald, Fanny | weiß gewaschen |
1839 | Gutzkow, Karl | weiß waschen |
1818 | Hensel, Luise | wäscht er bleich und weiß |
1796 | Jean Paul | weiß gewaschen |
1788 | Naubert, Benedikte | weiß sind eure Seelen gewaschen |
1718 | Schmidt, Johann Georg | wäscht man sich nicht weiß |
1718 | Schmidt, Johann Georg | weiß wäscht |
1653 | Silesius, Angelus | Wasch mich nun wieder weiß |
1644 | Birken, Sigmund von; Harsdörffer, Georg Philipp; Klaj, Johann | wäschet weiß |
1624 | Opitz, Martin | weiß gewaschen |
1572 | Fischart, Johann | weiß gewäschen |
1553 | Waldis, Burkhard | weiß wil wäschen |
„weiß zu waschen“:
kohlschwarz war. Sie wollten nun keinen schwarzen mehr haben und fingen mit einer Unmasse von Seife an ihn weiß zu waschen; es sei ihnen aber bis heutigs Tags noch nicht gelungen.
Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben (Volksthümliches aus Schwaben 1). Freiburg im Breisgau: Herder’sche Verlagshandlung, 1861.