1883 | Fielding, Henry | weiß zu brennen |
1883 | Fielding, Henry | weiß zu brennen |
1855 | Grässe, Johann Georg Theodor | weiß zu brennen |
1855 | Kürnberger, Ferdinand | weiß brennt |
1855 | Quenstedt, Friedrich August | weiß brennen |
1808 | Kleist, Heinrich von | weiß zu brennen |
1791 | Thümmel, Moritz August von | weiß zu brennen |
1766 | Zinzendorf, Nikolaus Ludwig von | weiß zu brennen |
1760 | Musäus, Johann Karl August | weiß zu brennen |
1738 | Kobolt, Willibald | weiß brennen |
1680 | Lohenstein, Daniel Casper von | weiß brennen |
1669 | Ulrich, Anton Herzog von Braunschweig | weis brennen wollen |
1640 | Rist, Johann | nicht weiß zu brennen |
1638 | Zesen, Philipp von | weis brennen |
„weiß zu brennen“:
Alwerth bemerkte sehr richtig, es sei ein großer Unterschied, eine Falschheit zu begehen, um sich selbst weiß zu brennen oder um einen andern zu entschuldigen. Er führte auch zum vornehmsten Bewegungsgrunde seiner unerbittlichen
Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. 3 Bände, übers. v. J. J. Ch. Bode, mit einer Einleitung v. Prof. J. Schmidt, Stuttgart: W. Spemann, [1883].