1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | weiß zu waschen |
1815 | Hoffmann, E. T. A. | weiß gewaschen |
„weiß zu waschen“:
bedrohen. Auch davon kann ich keine Frucht erwarten. Würde man wohl einem Mohren bey Strafe aufgeben, sich weiß zu waschen?
Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrag der Großherzogin Sophie von Sachsen. III. Abteilung: Goethes Tagebücher, Bd. 1–15, Weimar 1887–1919 (»Weimarer Ausgabe« bzw. »Sophien-Ausgabe«).