die Schulter einziehen (DWB – ‚schulter‘).
die Schulter schupfen (DWB – ‚schulter‘).
die Schulter zucken (DWB – ‚schulter‘).
die Schulter zucken (DWB – ‚zucken‘).
die Schultern hochziehen (DWB – ‚ziehen‘).
DWB – ‚zucken‘: „ist im 17. jh. geprägt“
Das Phrasem wird in den Belegen folgendermassen verwendet:
Adelung: gleichsam zuckschultern
DWB – ‚achsel‘: unangenehmes sich gefallen lassen, nicht weiter sich dawider sträuben dürfen, nicht helfen können
DWB – ‚schulter‘: als ausdruck der ungewiszheit, des zweifels
DWB – ‚zucken‘: für die ausdrucksgeberde des bedauerns, des unvermögens, zweifels, der ablehnung oder miszbilligung
Das Phrasem kommt in folgenden Textsorten vor:
Das Phrasem wird in folgenden sprachlichen Kontexten verwendet:
Adelung: „Daher, das Achselzucken; Region: In Schwaben sagt man dafür die Achseln schupfen, oder schmucken“